25 März 2019

Supermami und Karrierefrau: easyfaM macht Arbeitgeber familienfreundlicher

Viele Unternehmen ringen um die „richtigen“ Mitarbeiter. easyfaM unterstützt Unternehmen dabei Mitarbeiter mit jüngeren Kindern zu entlasten, damit es ihnen leichter fällt, Familie und Beruf reibungsloser miteinander zu verbinden.

Beschäftigte mit Familie orientieren sich bei der Jobsuche verstärkt nach familienfreundlichen Arbeitsbedingungen.

easyfaM®, die Experten für Familienorganisation, bieten familienbewussten Arbeitgebern einen revolutionären Ansatz – unabhängig von Unternehmensgröße und Anzahl der Hierarchieebenen – frei nach dem Motto: Wenn es zu Hause läuft, entsteht mehr Zeit und Energie, vielleicht sogar für mehr Verantwortung im Job… Mit flexiblen Onlinetrainings für Eltern und modernen, agilen Tools für die Familienorganisation zu Hause, versprechen die easyfaM Lösungen privat wie beruflich „mehr Zeit und weniger Streit“.

Familienfreundliche Unternehmen wollen Mitarbeiter mit jüngeren Kindern (privat) entlasten, damit es ihnen leichter fällt, Familie und Beruf reibungsloser miteinander zu verbinden. Je besser Eltern das gelingt, desto höher ist ihre Motivation und ihre Zufriedenheit, die sich auf das gesamte berufliche Team auswirkt. Nebenbei erhöht sich die Attraktivität des Unternehmens im Wettbewerb um Fachkräfte, denn Familienfreundlichkeit avanciert zu einem harten Standort- und Wettbewerbsfaktor.

„Das Potenzial, das für Betriebe in unseren Lösungen steckt, ist enorm: Mehr Ausgeglichenheit bei Müttern und Vätern, weniger Krankheits- und Ausfalltage, mehr Zeit und Energie für die berufliche Tätigkeit. Vor allem für Mamas bedeutet es eine große Chance, Familie und Beruf einfacher miteinander zu vereinbaren“, sagt easyfaM Gründer Christian Eineder. Familienstress halte viele Mitarbeiter von beruflichen Karrieren ab, berichtet er weiter.

Unternehmen können mit Hilfe von easyfaM bessere Voraussetzungen für Familien schaffen. Die easyfaM Tools bringen moderne Arbeitsmethoden spielerisch und mit großem Erfolg ins Familienleben. Eltern tragen diese positiven Erfahrungen stolz ins Unternehmen zurück. Sie gestalten neue Arbeitsweisen mit und verändern gemeinsam die Kommunikationskultur. Viele Veränderungsängste lösen sich von selbst auf. „Wir beobachten, dass berufstätige Eltern im easyfaM-Programm wenig veränderungsaffine Kollegen oft leichter „mitnehmen“ können als der Chef“, schildert Eineder seine Erfahrungen.

Die praktische Umsetzung sieht so aus, dass das Unternehmen für seine Mitarbeiter einen privat nutzbaren Zugang zum easyfaM Online-Training bereitstellt. Eltern nutzen zuhause flexibel, wann immer sie Zeit haben, die Coachings und Methoden, die von den beiden easyfaM Gründern Heidi und Christian Eineder liebevoll für Familien angepasst wurden.

Unter den Methoden befinden sich beispielsweise das BOFF-Feedbackmodell und das 4-Seiten-Kommunikationsquadrat für eine Verbesserung der Gesprächs- und Kommunikationskultur. easyfaM gibt ferner Tipps zu guten Umgangsformen für Kinder und Jugendliche, teilt Strategien im Bereich Zeitmanagement (Mindset, Routinen, Tricks, Tools etc.), gibt Hinweise zum gehirngerechten Visualisieren und Strukturieren (Mindmapping) und vermittelt Organisationstipps für den Alltag in Anlehnung an die Lean Managementmethode 5S (beispielsweise für die Ordnung am Schülerschreibtisch).

Eltern lernen, wie Zielvereinbarungen mit Teenagern „SMART“ (Specific, Measurable, Achievable, Realistic, Timed) gelingen können und wie sie Workshops zu heiklen Themen wie „Medienkonsum und Handy-Zeit“ selbst zu Hause ohne Streit und nachhaltig organisieren können. „Wir sind jederzeit offen für weitere Themen“, sagt Christian Eineder und motiviert Unternehmen, sich an den wesentlichen Themen zu beteiligen.

Der Einsatz von Kanban-Boards, die in vielen agilen Prozessen der Industrie eingesetzt werden, erleichtert auch daheim die Organisation des Familienalltags. easyfaM nennt das Kanban-Board für Familien „Taskboard“. Christian Eineder erklärt: „Stellen Unternehmen Eltern die Taskboards zur Verfügung, passiert in der Regel Folgendes: Zu Hause werden die agilen Methoden spielerisch von Eltern und Kindern ausprobiert und zur Organisation der alltäglichen Aufgaben genutzt. Die Erfahrungen bringen die Eltern wieder mit in die Firma und umgekehrt – so entsteht eine für beide Seiten vorteilhafte Dynamik.“

Christian Eineder berät Verantwortliche in Personalabteilungen und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, wie sie das Programm erfolgreich in ihrem Unternehmen etablieren können.